Dienstag, November 12, 2024

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Störtebekker stärkt Nachhaltigkeitsengagement

Die Männerpflege-Marke Störtebekker (www.stoertebekker.com) erweitert ihr Engagement für Nachhaltigkeit.

Als eines der derzeit angesagtesten Start-ups für hochwertige Barbershop-Produkte setzt das Unternehmen verstärkt auf innovative Lösungen zur Reduzierung von Plastikmüll. Mit der Einführung eines neuen festen Shampoos und dem fast vollständigen Umstieg auf plastikfreie Verpackungen bei allen Produkten soll das gelingen.

Neues festes Shampoo – Eine Antwort auf Plastikverschmutzung

Mit dem neuen festen Shampoo bietet Störtebekker eine umweltfreundliche Alternative zu herkömmlichen, flüssigen Shampoos in Plastikflaschen. Das Produkt ist dabei in den etablierten Störtebekker-Duftrrichtungen „Fresh Mint“, Coconut“, „Sandalwood“ und „Aloe Vera“ erhältlich und bietet gewohnt hochwertige Qualität ohne künstliche Zusatzstoffe. Das Produkt ist nicht nur praktisch und leicht zu transportieren, sondern wird in einer nachhaltigen, kompostierbaren Verpackung geliefert.

„Unser festes Shampoo ist ein weiterer Schritt, unseren Kunden qualitativ hochwertige und zugleich umweltfreundliche Pflegeprodukte zu bieten. Wir sind stolz darauf, unseren Beitrag zur Reduzierung des Plastikmülls zu leisten und gleichzeitig die Haarpflege auf ein neues Niveau zu heben“, sagt Martin Picard, Geschäftsführer von Störtebekker.

Plastikfreie Verpackungen – Ein konsequenter Schritt in Richtung Nachhaltigkeit

Neben der Einführung des festen Shampoos nimmt Störtebekker auch für alle anderen Produkte weiter Kurs auf eine umweltfreundliche Verpackung und liefert mittlerweile das ganze Sortiment fast ausschließlich plastikfrei verpackt. Die neuen Verpackungen bestehen aus recycelbaren und biologisch abbaubaren Materialien, die den Abfall minimieren und die Umwelt schonen.

„Wir sind uns unserer Verantwortung gegenüber der Umwelt bewusst. Stylishe Männerpflege bedeutet nicht nur, sich, seinem Bart und seiner Haut etwas Gutes zu tun, sondern auch der Umwelt“, so Picard.

Über Störtebekker und Martin Picard:
Martin Picard kommt aus einer Unternehmerfamilie. Sein Cousin hat die Leitung der Picard Lederwaren, ein Familienbetrieb seit 1928, von Martins Vater übernommen – Martin selbst entscheidet sich nach seinem BWL-Studium für den kantigeren Weg und gründet 2017 Störtebekker.

Bildquelle: Störtebekker

Quelle Rosenheim Rocks – unique PR for unique clients

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